LOL! Zuerst einmal ein Mega-Lachen!
Nun, wie du weißt, gibt es „die eine Strategie“ nicht. Weder fürs Abnehmen, Erfolgreich sein noch fürs Glücklich sein. Nein. Jeder Mensch hat seinen eigenen Zugang dazu. Seinen eigenen Weg.
Aber der Aufmacher zieht. Er zieht deine Blicke an. Er weckt dein Interesse. Und das freut mich, denn damit weiß ich, dass du offen bist für Tipps.
Weil du glücklich sein möchtest ~ ebenso wie ich. Und vielleicht auch einfach viel mehr Spaß & Freude an deinem Leben haben willst. So wie ich.
Dann tauche mit mir ein. Ich erzähle dir von den 3 Schritten, die mein Leben verändert haben ~ zu glücklich, freudvoll & voller Liebe.
Fangen wir zuerst mit der wesentlichen Frage an:
Was macht eigentlich ein glückliches & freudvolles Leben aus?
Wie siehr für dich glücklich sein aus?
Wie definierst du dies für dich?
Wie sieht für dich ein glückliches Leben aus? Eines voller Freude?
Für mich heißt das, ich stehe morgens gutgelaunt auf & freue mich auf den Tag. Und wenn das mal nicht so ist & ich morgens keine gute Laune habe, dann ist das vollkommen okay für mich…😜denn ich weiß, dass ich meine Laune jederzeit verändern kann. Und mich dann trotzdem freuen kann… einen wundervollen Tag erleben kann. Ja, ganz einfach glücklich sein kann!
Weil es nicht von der momentanen Stimmung abhängt ~ oder vom Wetter ~, wie mein Tag wird. Sondern einzig & allein von mir. Wie ich mir den Tag gestalte. Oder wie glücklich ich bin…
Spaß is‘ a Mindset-G’schicht. Auf gut steirisch.
Und absolut, es hängt vom Mindset ab. Von dem, wie ich die Dinge bewerte. Sie definiere & ob ich mich davon abhängig mache… oder eben nicht.
Bewertungen & Definitionen kann man ändern. Jederzeit. Es ist tatsächlich nix in Stein gemeißelt. Veränderung ist Leben.
Damit kann ich jederzeit, das, was ich denke, verändern. Und das, Darling, ist das, was ich mit „Mein Leben aktiv gestalten“ meine. Und so gestalte ich es glücklich & freudvoll.
Und um das so hinzukriegen, habe ich meine 3 Schritte durchlaufen. Die 3 Level meines Games.
So habe ich mir selbst beigebracht, mein Leben glücklich & freudvoll zu gestalten. Es voller Liebe, Freude & Glück zu leben. Mich selbst in Liebe & Freude auszudrücken. Mein Leben zu genießen. Meine Herausforderungen einfach anzunehmen ~ und auch hier das Beste daraus zu machen.
Einfach mein Leben als Geschenk zu betrachten. Als geschenktes Game, das ich selbst programmiere. Selbst gestalte. Mit meinen Spielregeln. Für mehr Freiheit. Mehr Lebensfreude. Mehr Liebe.
Das macht mich glücklich. Und so definiere ich mein glückliches & freudvolles Leben.
Und ja, die nachfolgenden Schritte waren mein Gamechanger ~ Level für Level.
3 Schritte zum Glücklich Sein
Ja, ich teile es gerne in diese 3 Schritte ein, weil es so einfach Struktur gibt… mehr hermacht. Aber es liegt soviel in jedem einzelnen Schritt… Lass dich einfach mal darauf ein.
Denn genau darum geht es in Schritt 1…
#1 Selbstreflexion ~ Selbstfindung ~ Selbstentfaltung
Alles beginnt damit, dass du dich auf dich selbst einlässt. Voll & ganz. Dass du dich selbst kennenlernst. Und zwar alles an dir. Alles in dir.
Dich selbst wirklich kennenlernst. Mit all deinen Gefühlen… Empfindungen… Schatten & Schätzen… Gedanken & Verstrickungen… Facetten, Anteilen & Archetypinnen…
Dass du deine Weisheit & Wahrheit in dir findest. Dass du das findest, was dich wirklich ausmacht. Deinen Wert & deine Liebe.
Dass du erkennst, dass du so viel mehr weglassen musst statt dazuzulernen. Dass du erkennst, dass es so viel mehr erinnern ist als sonst was… Ein Freilegen… ein Freisetzen…
Selbstreflexion:
Dich selbst zu beobachten ~ wie du tickst. Wie du fühlst. Wie du reagierst.
Und zwar ohne dich zu verurteilen.
So neutral wie möglich zu beobachten. #Beobachterrolle
Eine Möglichkeit zu finden, wie du das, was sich in dir rührt, was du empfindest & wie du reagierst, wahrnehmen kannst, ohne in alte automatische Muster zu fallen.
Ich habe das mittels Meditation gelernt. Anfangs einfach nur das Einlassen auf mich & meine ganzen inneren Wellen… alle Gedanken & Gefühle einfach mal fließen zu lassen.
Meditation ist für mich:
Wenn ich mich ganz in die Stille begebe & mich selbst einfach wahrnehme. Was zB ein Thema in mir auslöst. Was ich gerade empfinde. Was mich beschäftigt.
Und all das einfach durch meinen Body fließen lasse.
Gefühle sind Wellen, die einfach fließen wollen.
Gedanken sind Wolken, die einfach ziehen wollen.
Das ist ihre Natur.
Und all das bleibt nur dann bei uns hängen & wir verstricken uns darin, wenn wir sie festhalten! Wenn wir die Gedanken weiterspinnen… wenn wir uns in den Gefühlen verlieren wollen. Ja, wir selbst sind es, die diese Gedanken & Gefühle festhalten & uns damit „quälen“…
Wenn du das mal erkennst, dann hast du den ersten Gamechanger gefunden!
Dann geht es tiefer ~ in deine Dunkelheit. Denn dort ist all das vergraben, was verdrängt, ignoriert, verurteilt, abgewertet & versteckt wird. Alles. Die Schmerzen aus Traumatas… die Guten Dinge, die wir uns verboten haben… die Schatten & die Schätze.
Die Dunkelheit ist nix Böses ~ oder Schlechtes. Ganz im Gegenteil. Unsere Dunkelheit ist nur der Ort, den wir nie beleuchten. Ähnlich dem Unterbewusstsein. Es ist der Raum in uns, für den wir uns am wenigsten interessieren… es ist der Ort in uns, den wir nicht wahrhaben wollen… und es ist der Raum in uns, der uns am wenigsten bekannt ist. Und ja, vielleicht ist er auch identisch mit dem Unterbewusstsein. Wer weiß? 😏
Also, erkenne deine Dunkelheit. Erkenne sie an. Du brauchst sie, denn du wirst sie immer in dir haben. Du wirst immer wieder etwas darin verstecken wollen… verdrängen oder ignorieren. Und du wirst ziemlich viel noch darin finden… wenn du dich darauf einlassen kannst.
Meditation ist etwas sehr Persönliches! Und dabei gibt es kein Falsch! Wenn du ein paar meiner geführten Meditationen machen willst, dann lade ich dich herzlich dazu ein:
Facebook-Gruppe „Einfach meditieren“
Öffentliche Meditationen auf Dailymotion: Playlist
Schatten-Arbeit ist der nächste Gamechanger.
Deine Dunkelheit mit all den Schatten & Schätzen darin, anzuerkennen. Anzunehmen. Das ist bereits der Auftakt zur Selbstliebe.
Das, was du wahrnimmst, nicht weiter zu verurteilen, sondern anzunehmen. Dich selbst mit deiner Dunkelheit anzunehmen ~ mit deinen Schatten, mit deinen Schmerzen & Verletzungen, mit deinen Traumatas, mit deinen Eigenschaften, die du nicht gut findest, mit deinen Erfahrungen, die du verdrängen willst (mit denen du haderst), mit deinen Themen, die du immer wieder aufs Neue „bearbeiten“ willst…
Dich ganz einfach mit ALLEM anzunehmen. Das ist der Clou. Das ist der Schlüssel.
Das ist Shadow Work. Das ist Schatten-Arbeit.
Wesentlich bei Selbstfindung.
Selbstfindung:
Damit sind wir schon beim Finden ~ Denn eigentlich ist die Annahme, von der ich gerade geschrieben habe, das Finden. Dich selbst zu finden.
Heißt einfach, dich selbst endlich als Ganzes wahrzunehmen. Ohne den ganzen Bullshit an Glaubenskonstrukten, Konditionierungen & Denk-/Verhaltensmustern.
Was du auch nur durch den Weg über regelmäßige Selbstreflexion aufdecken kannst. Erkennen kannst.
Was in dir noch an Glaubenskonstrukt aktiv ist… was nicht deiner wahrhaftigen Wahrheit entspringt, sondern antrainierten Glaubenssätzen. Ebenso die Denk- & Verhaltensmuster ~ antrainierte Routinen aus deinem Umfeld.
Finde heraus, was davon dienlich ist. Und was davon eher hinderlich ist. Vieles, das wir glauben, hindert uns daran, glücklich & freudvoll zu leben. Weil wir glauben, es nicht verdient zu haben… so als Beispiel.
Finde das. Und entscheide dich dann, diesen Bullshit einfach nicht mehr zu glauben.
Es geht auch tief in spirituelle Bereiche ~ wo auch mehr als genug Glaubenssätze, Konstrukte, Konditionierungen etc. vorhanden sind.
Überdenke. Hinterfrage. Frage dich selbst, was davon willst du glauben & was nicht.
Was entspricht deiner Wahrheit? Was entspricht deinem Selbst? Was ist in deinem Sinne? Was ist deine Sichtweise darauf?
Wichtig: Deine Wahrheit ist deine Wahrheit. Es gibt keine universelle Wahrheit.
Es gibt nur Fakten, bei denen sich die Mehrheit aktuell einig ist, dass dies so sei. Und das bezeichnen sie gerne als allgemeingültige Wahrheit. Dabei ist dies auch nur eine Einigung auf eine Meinung.
Also, finde deine eigene Wahrheit. Und das ist dann deine Wahrhaftigkeit. Das ist dein wahres, wahrhaftiges Selbst.
An dieser Stelle möchte ich dir meine 2 Games vorstellen ~ perfekt für Selbstreflexion!
Hier entlang!
Selbstentfaltung:
Jetzt geht es ans Entfalten. Ans Ausleben. Du hast gefunden, wonach du gesucht hast. Dich selbst.
Jetzt kommt der Part, der für viele schwierig ist: All das ausdrücken. Authentisch sein. Sich selbst wirklich & wahrhaftig leben.
Mit all den Ecken & Kanten. Mit all den zum Teil gegen die Allgemeinheit richtenden Perspektiven. Mit all den Schatten & Schätzen. Mit all der Pracht & Größe. Mit all der Wahrheit & Wahrhaftigkeit.
Und um das wirklich gut hinzukriegen ~ ohne sich zurückhalten zu wollen ~, brauchen wir Schritt 2!
#2 | Selbstliebe
Wenn du Schritt 1 durchgemacht hast, dann bist du eh schon volle Kanne bereit für deine Selbstliebe. Denn die entsteht aus deiner Selbstfindung… und Selbstentfaltung.
Sie geht vielleicht einfach nur ein Stück tiefer… all das, was du von dir kennengelernt hast, zu lieben. Ja, nicht nur annehmen, sondern dich mit all dem zu lieben.
Dich liebevoll & verständnisvoll zu behandeln. Zu erkennen, wo du dich selbst noch verurteilen würdest & dann stattdessen mit Verständnis & Liebe rangehen.
Zu erkennen, wo du in alte Muster fallen würdest & dich stattdessen liebevoll halten.
Dich selbst in jedem Moment halten. Für dich da sein. Dich da durchzuführen.
Und das lernst du, wenn du dich noch intensiver mit dir beschäftigst… und zwar auf eine verständnisvolle, liebevolle & offene Art & Weise. Deine BFF zu sein.
Ein guter Tipp an dieser Stelle ist immer, dich selbst zu fragen: Wenn deine Beste Freundin in dieser Situation wäre, was würdest du ihr sagen?
(Du kannst auch dein Kind, deinen Partner hernehmen… jemanden, den du liebst!)
Und dann behandelst du dich genau so! Achtsam. Aufmerksam. Lieb.
Bei der Selbstliebe geht es genau darum: Egal, was ist, dich zu lieben. Auch, wenn du ’nen Fehler gemacht hast. Auch wenn du wütend bist & herumschreist. Auch wenn du gerade so dermaßen zickig & bockig warst… wenn du jemanden beschimpft hast.
Hallo? Du bist ein Mensch. Mit Gefühlen. Mit Traumata. Ja, du darfst ausrasten. Und dich trotzdem lieben. Du sollst dich trotzdem lieben!
Genau darum geht es.
Dich selbst nicht zu verurteilen, wenn du deinen eigenen Vorstellungen & Erwartungen nicht entsprichst. Jeder Mensch macht Fehler. Jeder Mensch darf Fehler machen. Du auch.
Und trotzdem geliebt werden.
Fehler zu machen… Ecken & Kanten zu haben… von anderen Menschen als schlecht bewertete Eigenschaften zu haben… anstrengend, kompliziert, launisch zu sein… all das macht dich nicht weniger liebenswert! Denn Liebe urteilt nicht.
Lass dir das bitte auf der Zunge zergehen: Liebe urteilt nicht. Liebe liebt einfach.
Sprich es gerne laut aus: Liebe urteilt nicht. Liebe liebt einfach.
Und am besten noch einmal: Liebe urteilt nicht. Liebe liebt einfach.
So, verstanden, was ich meine? Und auch erkannt, warum Liebe als stärkste Energie gilt? Ja, weil sie unabhängig von unserem Bewertungssystem ist.
Liebe liebt. Und darum geht es.
Du bist liebenswert. Du bist es wert, geliebt zu werden. Allen voran von dir selbst!
Wie kannst du dies nun „lernen“?
Selbstliebe zu lernen, erfordert Tiefgang. Noch mehr Selbstreflexion & Schatten-Arbeit. Noch weniger Bewertung ~ automatische Bewertung. Also, immer wieder Beobachterrolle einnehmen. Und dann die Liebe in dir zu aktivieren. Immer mehr & mehr.
Es geht dabei so viel um Erkenntnis ~ um diese Aha-Momente in dir, wenn dir klar wird, wieso & warum du so gedacht hast… reagiert hast…
Und dann geht es darum, deine Bedürfnisse mehr wahrzunehmen & diese zu erfüllen. Die verschiedenen Bedürfnisse mit ihren unterschiedlichen Ebenen wahrzunehmen. Zu achten. Zu respektieren. Zu erfüllen. Und dann noch tiefer zu blicken.
Theorie der vielschichtigen Bedürfnisse
Meine Theorie der vielschichtigen Bedürfnisse gehört zur Selbstreflexion.
Vielleicht verstehst du dann besser, warum du so reagierst, wie du reagierst.
Es hilft dir vielleicht, bestimmte Codes besser zu entschlüsseln…😉
Nehmen wir an, du bist sehr hilfsbereit. So sehr, dass du anderen immerhilfst, ob du eigentlich Zeit hast oder nicht. Du „opferst“ dich gerne auf.Tust immer so viel für andere ~ und vernachlässigst dich dabei selbst.
Dadurch bist du immer mehr erschöpft… unzufrieden… gestresst…depressiv…
Aber du machst weiter… tust für andere… weil…
(Ausreden kannst du dasicher genug nennen!)
Welches Bedürfniss steckt dahinter?
Was kommt dir da als erstes in den Sinn?
Welches Bedürfniss möchtest du damit erfüllen?
Zuwendung?
Anerkennung?
Wertschätzung?
Deinen Wert beweisen?
Das sind die Bedürfnisse der psychischen Ebene. Ich nenne sie für mich,die Bedürfnisse der mittleren Ebene.
Weil sie für unsereins, die sich mit Selbstreflexion beschäftigen, relativ leicht erkennbar sind.
Doch diese Bedürfnisse überdecken die tieferen Bedürfnisse.
Jene des wahrhaftigen Selbst.
Also, die Bedürfnisse, die einen ordentlichen Kilometer darunter liegen…
in der Dunkelheit.
Denn, zB „den eigenen Wert zu beweisen“ legt nahe, dass du dich selbst nicht als wertvoll erachtest.
„Zuwendung/Anerkennung“ zu wollen, legt nahe, dass du dich selbst zuwenig beachtest oder anerkennst.
„Wertschätzung“ legt nahe, dass du dich selbst mehr schätzen solltest.
Die mittleren Bedürfnisse willst du über das Außen erfüllen.
Die tieferen Bedürfnisse kannst du jedoch nur durch dich selbst erfüllen.
Wenn du es schaffst, die tieferen Bedürfnisse zu erfüllen, dann sind die mittleren gar nicht unerfüllt.
So weit klar?
Wenn du deine tieferen Bedürfnisse erkennst, kannst du sie dir selbst erfüllen. Ist um einiges leichter & vor allem auch dir selbst gegenübervorteilhafter/liebevoller/besser.
Denn die mittleren Bedürfnisse versuchen wir immer anhand von Glaubenssätzen & Denkmuster zu erfüllen.
„Wenn du lieb & nett und immer hilfsbereit bist, dann mögen dich die Leute.“
Und nun, wie wir wissen, ist das nicht unbedingt für uns vorteilhaft ~ siehe dann oben: Erschöpfung, Unzufriedenheit, Depression…
Da macht es doch um einiges mehr Sinn, unsere tiefen Bedürfnisse zu erfüllen & somit die mittleren gleich mitabzudecken.
Also, hinter jedem Bedürfnis steckt ein tieferes Bedürfnis, das nur mit dir selbst zu tun hat.
An dieser Stelle möchte ich dir nochmal deinen Glauben an dich selbst in Erinnerung rufen.
Alles hängt zusammen.
Denn du bist das Zentrum.
Es geht immer nur um dich.
Um dich & deine Bedürfnisse.
Um dich & dein Leben.
Um dich & deinen Weg.
Um dich & deine Reise.
Um dich & deine Beziehungen.
Um dich & deine Reaktionen.
Um dich & deine Wahrheit(en).
Um dich & deinen Glauben.
Also, nimm dich wichtig. Glaube an dich.
Es geht um dich.
Diese Reise hier… da geht es um dich!
Weil es immer um dich geht, Darling
Und daran, woran du glaubst!
(Auszug aus meinem Secret Goddes Letter 2023)
Mehr über Selbstliebe kannst du hier lesen:
Aufrichtige Selbstliebe ~ echt & wahrhaftig
#3 | Zum Normal machen…
Ab jetzt heißt es, all das zum Neuen Normal zu machen. Dich selbst voller Liebe & Verständnis zu leben. Deine Wahrheit auszudrücken. Deine Wahrhaftigkeit zu leben. Und zu lieben. Und einfach glücklich sein…
Sobald dies zu deinem Normal wird, wirst du merken, wie du so viel glücklicher bist. Wie du so viel mehr Freude empfindest. Wie du dich an Kleinigkeiten erfreuen kannst. Wie du dein Leben anders (positiver) betrachtest & bewertest.
Dazwischen gibt es noch eine Gap ~ eine Lücke, die dir vielleicht Schwierigkeiten beschert. Das ist der Teil auf deinem Weg, wo du in dieses Normal finden musst. Du wirst es vielleicht anfangs eben noch nicht als dein Normal empfinden… sondern noch als ANDERS… SELTSAM…
Das macht nix. Schwierigkeiten gibt es immer. Wird es immer geben. That’s life.
Und, sorry, aber die werden auch nicht verschwinden, wenn du dein glückliches & freudvolles Leben lebst. Aber sie werden dir nicht die Laune verdrießen. Du nimmst sie als das, was sie sind, Herausforderungen. Mehr nicht. Steine auf deinem Weg. Zum Drübersteigen. Zum Drüberspringen. Zum Spielen. Zum Kunstwerke errichten. Ganz einfach: du kannst damit machen, was auch immer du willst. Denn, sobald deine Selbstliebe zu deinem Normal wurde, kann dir keine Herausforderung mehr was…
Wenn du deine Wahrhaftigkeit lebst, dann bist du durch & durch selbstsicher. Weil du all das weißt, was du weißt. Weil du genau weißt, was du brauchst… was du kannst… was du willst. Und du auch weißt, wie du das bekommst/erreichst.
Das ist dann dein glückliches & freudvolles Leben. Dein normales Leben. Glücklich sein als Normalität.
Und diese Gap zu überwinden ist dann quasi das letzte Level ~ alles als Normal zu empfinden.
Glücklich sein als normal zu empfinden.
Freude zu erleben als normal zu erfahren.
Geliebt zu sein als normal zu erleben.
All das als vollkommen selbstverständlich zu erfahren.
Doch schon auf dem Weg dorthin wirst du so viel mehr glücklich sein… so viel mehr Liebe, Freiheit & Freude empfinden. Weil der Weg an sich bereits Teil des Ziels ist…