dein Temple Abenteuer

Tiefes, echtes, liebevolles Fühlen ~ Emotionen bewegen

Master(y)class

Lass dich ein...

auf dein Abenteuer mit deinen Gefühlen 

Es geht ums Fühlen ~ und dabei um so viel mehr. 

Es geht um Raum halten. Um Vertrauen. Um Sicherheit. 

Es geht darum, dich selbst durch all deine Empfindungen zu führen. Dich zu halten. Für dich da zu sein. Dir sicheren Raum zu geben. Um alles zu fühlen. 


Bist du bereit dafür?

Der Ruf der Emotionen

Der Temple of Inner Mastery ruft dich erneut. 

Auch diesmal ist die Luft erfüllt von etwas Neuem, etwas tieferem ~ da ist ein Wissen, das bereit ist, sich dir zu offenbaren. Du spürst es in jedem Atemzug, in jedem Herzschlag: Es geht um das Fühlen. Echte, tiefe Emotionen, die sich wie Wellen durch deinen Körper bewegen wollen.

Es geht um die Wahrheit des Fühlens. Um die Ehrlichkeit des Fühlens. Um die Freiheit des Fühlens.

Und das ist ein wesentlicher Teil des Weges zu tiefer Selbstführung und echtem Vertrauen in dich selbst.

 

Ja, du fühlst es. Es wird intensiv. Es wird heftig. Und doch wird es ganz leicht. Du lächelst. „Es ist immer ein lustiges Abenteuer im Temple.“ denkst du. Und erinnerst dich an die vielen Erkenntnisse, die du auf diese Weise erfahren hast. Erlebt hast. 

Und ja, es geht immer ums Fühlen. Ums Spüren. Ums Erleben.

Dein Lächeln breitet sich aus. Und du hast das Gefühl, dass selbst dein Body lächelt…

 

Du betrittst den Tempel des Inneren Meisters, und sofort spürst du die Energie um dich herum  pulsieren. So vertraut. Und doch wieder einmal neu. 

„Es ist immer beides…“ denkst du. Und ja, auch hier lächelst du. Denn in dem Moment verstehst du, dass keine Situation, keine Gelegenheit, hier im Temple ohne Erkenntnis, ohne Weisheit, ohne Erfahrung, geschieht. Alles hier hat einen Sinn & Zweck.  

Dir zu dienen. Dich erfahren zu lassen. Dich erkennen zu lassen. Dich zu führen. Dich zu transformieren.

What ever. Alles hier im Temple geschieht für dich…

 

Sanft wirst du aus deinen Gedanken gerissen, als du den goldenen Raum betrittst. Du kennst ihn. Oder auch nicht. Er kommt dir vertraut vor… doch du kannst ihn momentan nicht so recht zuordnen…

 

 

Der Raum ist warm, goldenes Licht tanzt auf den Wänden.

 Alles in dir sagt, dass dies der perfekte Ort ist, um dich deinen tiefsten Gefühlen zu stellen. 

Hier, in der sicheren Geborgenheit dieses heiligen Raumes, kannst du loslassen. Hier bist du sicher.

 

 

Die ersten Schritte fühlen sich leicht an, aber etwas in dir beginnt zu ziehen. Eine leichte Anspannung in deiner Brust, ein flüchtiges Unbehagen. Eine Welle, die sich ankündigt. Die Gefühle kommen langsam hoch, und du weißt, dass es jetzt an der Zeit ist, sie zu bewegen.

 

Erinnere dich an die Weisheit, die du gelernt hast: Emotionen sind Wellen, die sich bewegen wollen. Sie wollen nicht festgehalten oder kontrolliert werden. Sie wollen durch deinen Körper fließen, bis sie ihre Aufgabe erfüllt haben.

 

Du atmest tief ein, schließt die Augen und lässt die Empfindung in deiner Brust einfach da sein. Ohne sie zu benennen. Ohne sie zu bewerten. Du fühlst nur – ein Ziehen, ein leichtes Kribbeln, das sich in deiner Brust ausbreitet. Du spürst es und lässt es durch dich hindurchfließen.

Visualisierung

ine Anleitung im Fühlen. Ohne Verstrickungen oder Verknüpfungen. Ohne Stories. Und ohne automatische Bewertung.

Wichtig dabei ist, dass du dich in einem für dich sicheren Raum befindest ~ du dich also wirklich zu jeder Zeit sicher fühlen kannst! Du solltest dich sicher & geborgen fühlen können.

 

Stell dir vor, wie du dich öffnest & ausdehnst. Wie du dich mit allem verbindest, was ist. Wie du alles einfach mal fließen lässt. Release. Alles ist in seinem natürlichen Flow.

Und du bist ganz & gar in deiner Energie.

Und jetzt geht es darum, Empfindungen zu erfahren. Und diese Empfindung nicht sofort als ein bestimmtes Gefühl zu definieren ~ verkneif dir also, das Ziehen in der Magengegend sofort als Angst zu definieren. Sondern lass dich einfach auf die Empfindung an sich ein.

 

Spüre, was du fühlst. Ohne dies gleich zuordnen zu wollen. Ohne dies sofort bestimmen zu wollen. Sondern einfach nur die Empfindung an sich wahrzunehmen.
Wie fühlt sie sich an?
Wo spürst du sie?

 

Mehr ist es nicht. Wie fühlt sie sich an? Wo spürst du sie?

 

Gönn dir eine neugierige Haltung dazu. Sei offen & ohne automatische Bewertung (Definition, Zuordnung etc.). Noch besser & leichter ist es, wenn du die offene & Ausgedehnte Wahrnehmung dafür verwendest. Dann bist du bereits in der perfekten Haltung.

 

Also, spüre die Empfindung dort, wo du sie wahrnimmst. Lass sie durch dich durchlaufen, ohne dass du sie steuerst, kontrollierst, wegdrückst oder beschleunigst. Spüre einfach, wie sie sich in dir bewegt, wenn du sie einfach nur wahrnimmst & nichts mit ihr machen willst.

 

Wenn es dir zu heftig ist & du meinst, du könntest dies nicht aushalten… dann reguliere dein Nervensystem: Nimm ganz bewusst ein paar Atemzüge & lass beim Ausatmen ein Seufzen, Stöhnen oder einen sonstigen Laut raus. Sieh dich um & mach dir bewusst, dass du in einem sicheren Raum bist ~ zB in deinem Schlafzimmer. Wenn du magst, dann kannst du auch ein paar Dinge, die du siehst, aufzählen ~ so machst du deinem Nervensystem klar, dass du im Hier & Jetzt bist, in deiner Wirklichkeit.

Wenn du merkst, dass du dich beruhigt hast, dann lenke deinen Fokus wieder auf dein Fühlen & Spüren.

Und lass deine Empfindung einfach durchlaufen.

 

Gewöhn dir an, deine Empfindungen genau so zu erfahren. Ohne sie umgehend einzustufen. Ohne sie sofort zuordnen & definieren zu wollen. Ohne sie automatisch zu bewerten.
Sondern sie ganz einfach als Welle in deinem System ungehindert durchlaufen zu lassen. Eben, ohne etwas mit ihr machen zu wollen…

Die Welle steigt ~ dich selbst halten

Es geht tiefer. Noch viel tiefer. Du weißt es. Oh ja, du weißt es. 


Auch wenn du Fühlen kannst. Dich deinen Gefühlen immer wieder gestellt hast ~ sie auch hast durchlaufen lassen. So weißt du auch, dass es trotzdem noch tiefere Ebenen gibt. Dass es Empfindungen, Gefühle, Emotionen, gibt, die du vor langer Zeit verdrängt hast… in die Dunkelheit. 

Und heute, heute ist es soweit, dass du dich sicher genug fühlst, diese Empfindungen ans Licht zu holen. Sie endlich durchlaufen zu lassen. Sie wirklich auszudrücken. Um sie zu befreien. Um dich zu befreien.

 

 

Du betrittst den goldenen Raum. Und schon in dem Moment spürst du eine Schwere in dir… ein Ziehen in der Magengegend… ein Zusammenkrampfen deiner Eingeweide… 

Du atmest. Und lässt dich umgehend darauf ein. Du lässt diese Empfindung durch dich durchlaufen. Du lässt dich darauf ein. Einfach so. Jetzt. In diesem Moment. 

Bis du frei bist. Ja, fühlst es. Du spürst es. Diese immense Befreiung, wenn du die Empfindungen vollkommen durchlaufen lässt. Die Offenheit… tief in dir. Die Freiheit… tief in dir. Und ja, da ist noch etwas Anderes… Leichtigkeit. 

 

„Wow!“ denkst du. „So komme ich also zu mehr Leichtigkeit…“

 

„Dann gehen wir’s an!“ sagst du laut. Und schon lässt du dich darauf ein… auf all die Emotionen, die du so lange verdrängt hast. Auf all die Empfindungen, die genau jetzt ihren Raum fordern. 

 

Ja, du wirst nicht wegrennen. Du wirst sie nicht abwürgen. Du wirst sie nicht ignorieren, verurteilen, abwerten oder sonstwie schlecht behandeln. Nein, heute nicht. Heute wirst du sie befreien. Du wirst ihnen den Raum geben. Und du wirst dich selbst halten.

Du bist hier, um dich zu halten. Um dich zu spüren. Zu erfahren. Zu befreien.

 

Du erinnerst dich: Kontrolle ist eine Illusion. Du kannst die Wellen nicht stoppen, und das brauchst du auch nicht. Was du tun kannst, ist, dich selbst zu halten – sicher und voller Vertrauen.

Du atmest tief ein &  fühlst… ja, du erlaubst der Welle, durch dich zu laufen.

 

Während die Empfindung sich bewegt, nimmst du wahr, dass sie nicht ewig bleibt. Sie fließt durch deinen Körper, sucht sich ihren Weg, und dann… dann lässt sie nach.

 

Du bist erstaunt über die Leichtigkeit, die danach folgt. Du spürst diese Befreiung ~ die Freiheit. Diese wundervolle freie Leichtigkeit. 


„Ja, das ist der Weg…“ denkst du, so unglaublich froh & frei darüber, dass du dich auf dieses intensive Abenteuer hast einlassen…

Kleiner Tipp:
Übe. Übe. Übe.

Übung

Wiederhole die Visualisierung ~ und geh dabei einfach mehr & mehr in die Tiefe.

Bzw. erlaube dir einfach, die tiefsten Empfindungen zu spüren. Und  lass dich einfach darauf ein. 

Ohne Bewertung. Ohne Zuordnung. Ohne Definition. 
Nur fühlen. Nur spüren.

Die Erkenntnis ~ Du bist sicher

Du bist noch ziemlich geflasht… von den vielen Empfindungen. Dir war nicht bewusst, wie viele du in die Dunkelheit verbannt hast. Wie viele Empfindungen du nie zu Ende gefühlt hast. Wie viele Empfindungen du schon vorab bewertet, definiert & kategorisiert hast ~ sie abgestempelt hast als etwas, das du nicht willst. 

Dir wurde erst jetzt so richtig bewusst, dass du mit deinen Gefühlen, Emotionen, Empfindungen, irgendwie falsch umgegangen bist ~ und es einfach so viel bessere Wege & Möglichkeiten gibt, sie zu behandeln. Nämlich sie anzuerkennen, wertzuschätzen & zu achten. 

„Und wieder etwas gelernt!“ denkst du ~ jedoch ohne dich zu wundern. Denn das bist du vom Tempel ja schon gewohnt… Und du lässt dich auch heute einfach wieder ein… neugierig, was dich heute erwartet.

 

Du nimmst einen tiefen Atemzug. Ja, du spürst eine wundervolle Ruhe in dir. Eine fast schon magische Stille.

Der Tempel ist still. Deine ganze Umgebung ist still. Nichts ist zu hören. Nichts bewegt sich.

Es ist wundervoll magisch. Du nimmst diese Stille auf. „Nein,“ kommt es dir. „Es ist umgekehrt…“ Du strahlst diese Stille & Ruhe aus ~ und erfüllst damit den Tempel.

In diesem Moment erkennst du etwas Entscheidendes: Du bist es, die den Raum hält. 

„Ich halte den Raum. Ich erfülle den Raum. Ich gestalte den Raum.“ Es ist, als würde in dir ein Licht aufgehen. Du begreifst, dass du allein die Macht hast, den Raum für dich zu halten. Den Raum, in dem du dich sicher & geborgen fühlst. Den Raum, in dem du dich deinen Empfindungen stellen kannst. ~ Ach was, jeden Raum zu jeder Zeit. 

Es ist so viel mehr als nur den Raum für deine Empfindungen zu halten. Du kannst jeden Raum zu jeder Zeit für dich halten. Egal, ob es um Emotionen geht oder um etwas Anderes.

„Es hängt sowieso alles irgendwie zusammen!“ denkst du dir. Selbstvertrauen. Selbstsicherheit. Selbstliebe. Selbstwert. Selbstbewusstsein. Selbstermächtigung. Selbstverantwortung. Selbstwirksamkeit. Selbst…

Du lachst laut auf. „Scheiße, es hängt wirklich alles zusammen ~ nix davon existiert für sich allein…!“

 

Und du spürst diese Ruhe noch intensiver. Du ruhst in dir. Du ruhst in dir selbst. Emotional gefestigt. Du hältst den Raum für dich. Du bist für dich da ~ und hältst dich. Du führst dich selbst durch alles durch.

 

Ja, du erkennst: 

Du bist sicher. In jeder Emotion, in jedem Sturm, den das Leben dir schickt, bist du sicher, weil du dir selbst vertraust. Dein Selbstvertrauen ist wie ein Anker, der dich durch die stärksten Wellen trägt.

Emotionen sind nichts, was dich überwältigen kann, solange du dich an diese Wahrheit erinnerst. Du kannst sie fühlen, sie durch dich fließen lassen, ohne daran zu zerbrechen. Du bist stärker, als du dachtest. Denn in dir wohnt die Kraft, jede Emotion zu bewegen, sie zu halten & sie zu Ende zu fühlen. 

 

In diesem Moment, inmitten des goldenen Lichts des Tempels, erkennst du, dass wahre Sicherheit nicht von äußeren Umständen abhängt. Sie kommt von innen. Sie entspringt deinem Vertrauen in dich selbst.

Übung

Stell dir vor, wie du dich öffnest & ausdehnst. Wie du dich mit allem verbindest, was ist. Wie du alles einfach mal fließen lässt. Release. Alles ist in seinem natürlichen Flow.

Und du bist ganz & gar in deiner Energie.

 

Und jetzt, lies dir den obigen Text noch einmal durch. Geh ganz tief hinein ~ ins Fühlen & Spüren. Mach ihn zu deiner Visualisierung ~ visualisiere & erlebe alles tief in dir…

Deine Innere Führung ~ Bewusstheit & Klarheit

Als du heute den Tempel betrittst, ist dir bewusst, wie weit du bereits gekommen bist. 

Nicht nur, dass du einen wundervollen, sicheren Weg erfahren hast, wie du deine Empfindungen, Emotionen, durch dich durchlaufen lassen kannst… du hast auch jene Emotionen, die du so lange als überwältigend empfunden hast & deswegen verbannt hast, befreit. Alle deine Empfindungen fühlen sich jetzt anders an. 

 

Du weißt, nein, du bist absolut klar darin, dass du sie spüren kannst, ohne von ihnen beherrscht zu werden. Und nun geht es um den nächsten Schritt. Um das nächste Niveau.

Du weißt es. Du spürst es. Es geht einen Schritt weiter…

 

Du trittst in einen wundervollen, absolut leeren Raum. Nur du & deine Gefühle. Ja, du fühlst dich sicher. Du fühlst dich von dir selbst gehalten.

Du hältst den Raum. Für dich. Für deine Emotionen.

 

Und in diesem Moment, da offenbart sich dir eine wichtige Erkenntnis:

Du musst nicht alles immer sofort fühlen. 

 

Du tauchst ein… in diesen Gedanken. Und nein, es geht nicht um Abwürgen, Verdrängen, Ignorieren. Ganz & gar nicht. Es geht um den passenden Zeitpunkt. Es geht um den sicheren Raum.

Nicht immer befindest du dich in einem sicheren Raum, um deinen Gefühlen Ausdruck zu verleihen. Nicht immer befindest du dich in einem sicheren Raum, um dich deinen Gefühlen voll & ganz hinzugeben.

Jenen Raum, den du jedoch dafür brauchst, um dich sicher in deine Emotionen zu begeben…

 

Und da erkennst du, dass du die Wahl hast, wann und wie du dich mit deinen Emotionen auseinandersetzt.

Und dass du, wenn du dir selbst bedingungslos vertraust, zu jeder Zeit entscheiden kannst, die Empfindung jetzt zu fühlen ~ oder erst zu einem anderen Zeitpunkt.

Dass du, wenn du dich selbst führst, festlegen kannst, wie tief du gehen möchtest. Und welche Wellen du aus deiner Tiefe fühlen willst.

 

Empfindungen, Gefühle, Emotionen, zu fühlen ~ wirklich durch dich durchlaufen zu lassen, benötigt einen sicheren Space. Braucht Vertrauen. Braucht Raum. Braucht Halt.

Und diesen musst du dir auch geben können.

 

Klar, dass dies gerade im Supermarkt beim Einkaufen unter vielen Leuten nicht gegeben ist… du lächelst. Ja, das kommt dir bekannt vor.

Doch, statt die Gefühle zu verdrängen, kannst du sie nun, zwischenparken. Mit deinem Wort, dass du sie zu gegebenem Zeitpunkt fühlen wirst.

Ja, da ist es wieder: Dein Wort gilt.

 

Und in dem Moment, in dem du dir selbst vertraust, weißt du, dass dein Wort auch hierfür gilt. Und du dir die Zeit & den Raum dafür nimmst, deine Gefühle auch wirklich zu fühlen. Dann, wenn du dich sicher fühlst. Dann, wenn du dich selbst halten kannst.

 

Ja, du bist nicht nur die Heldin, die durch das Abenteuer der Gefühle geht – du bist auch die Selfleaderin, die die Richtung bestimmt. Die Selfleaderin, die den Raum & den Zeitpunkt bestimmt. 

Kleiner Tipp:
Versprich dir, deine Gefühle zu fühlen, sobald du den Raum dafür öffnest. Und öffne dir jeden Tag den Raum dafür ~ wie eine Meditation. Nimm dir Zeit & Raum, deine Empfindungen wirklich durch dich durchlaufen zu lassen. Sie zu Ende zu fühlen. Sie in ihrem ganzen Ausmaß zu erfahren. Einzutauchen. Einzulassen. 

Übung

Stell dir vor, wie du dich öffnest & ausdehnst. Wie du dich mit allem verbindest, was ist. Wie du alles einfach mal fließen lässt. Release. Alles ist in seinem natürlichen Flow.

Und du bist ganz & gar in deiner Energie.

 

Und jetzt, lies dir den obigen Text noch einmal durch. Geh ganz tief hinein ~ ins Fühlen & Spüren. Mach ihn zu deiner Visualisierung ~ visualisiere & erlebe alles tief in dir…

Verinnerliche das Gelesene. Erlebe es.

Und wenn du magst, dann beweg dich ~ mach eine Embodiment Session daraus.

Lass deinen Körper dich führen. Lass deinen Body all das ausdrücken ~ intuitiv. Den Raum. Die Geborgenheit. Die Sicherheit. Dein Wort & dein Vertrauen.

Verkörpere all das.

 

 

Folgende Audios kann ich dir hierfür empfehlen:

 

Audio | Sanft wie Regen

 

Audio | Spannung halten ~ Raum halten

 

Audio | Freude

 

Audio | Sexy Power

Vollkommene Hingabe ~ Raum für Sicherheit

Du weißt, das Ende naht… und ja, du bist ein wenig schwermütig deswegen… du lächelst in dich hinein. Und fühlst es. Ja, du lässt dieses Gefühl durch dich durchlaufen. Du tauchst ein. Du lässt dich hineinfallen. Du fühlst es… durch dich. Du hältst dich. Du hältst den Raum dafür.

 

Ja, es ist befreiend. Und noch so viel mehr… du kannst es nicht so recht in Worte fassen. Denn es steckt so viel mehr darin als Freiheit. Es ist pures Vertrauen. Tiefe Sicherheit. Echte Geborgenheit. Wahrhaftiger Halt. 

Es hat sich verdammt viel in dir verändert. Und gleichzeitig im Außen. Du fühlst dich wohl… mit dir. Egal, wo du bist. Du kannst dich halten. Du kannst den Raum halten. Egal, wo du gerade bist. Und du erfährst dich selbst als sicheren Halt & Raum. 

 

Du kannst deine Emotionen fließen lassen, wann immer du bereit dafür bist. Wann immer du bereit bist, dich dafür zu halten… Du kannst deine Empfindungen bewegen… du kannst sie fließen lassen ~ vollkommen frei. Ohne Widerstände. Ohne Bewertung. Sondern in Sicherheit.

 

Du hast gelernt, dir selbst den Raum zu halten. Dich selbst durchzuführen. Dich selbst zu halten. Weil du dir vertraust. 

Ja, deine Sicherheit, dein Raum-Halten, kommt von deinem Vertrauen in dich selbst.

Du konntest dieses Vertrauen stärken, weil du den Raum dafür gehalten hast. Und du kannst den Raum dafür halten, weil du dir vertraust.

Du lächelst erneut. Es ist immer wieder dasselbe: Das Eine bedingt das Andere. Und umgekehrt. Und: Nix steht für sich alleine!

 

Du atmest tief ein & aus… so viel hat sich verändert. Nur durch dein tägliches Einlassen. Nur durch dein Fühlen. Nur durch dein Vertrauen.

Und in dem Moment blitzt in dir eine weitere Erkenntnis auf:

Dies ist die wahre Meisterschaft ~ die Kunst, dich selbst zu führen, dich selbst zu halten, dir selbst zu vertrauen, dir selbst Sicherheit zu geben. Komme, was wolle. 

 

 

Du atmest tief ein, fühlst die Ruhe in deinem Inneren, und mit einem Lächeln, das direkt aus deinem Herzen kommt, erkennst du, dass du bereit bist. Bereit, jede Emotion zu bewegen, jede Welle (zu Ende) zu reiten, jede Herausforderung mit dem Wissen anzunehmen, dass du immer sicher bist. Weil du dir selbst vertraust. Weil du dich selbst halten kannst ~ zu jeder Zeit.

„Das ist also Hingabe…“ flüsterst du dir selbst zu… als dir ein Mega-Licht aufgeht…

Übung

Stell dir vor, wie du dich öffnest & ausdehnst. Wie du dich mit allem verbindest, was ist. Wie du alles einfach mal fließen lässt. Release. Alles ist in seinem natürlichen Flow.

Und du bist ganz & gar in deiner Energie.

 

Und jetzt, lies dir den obigen Text noch einmal durch. Geh ganz tief hinein ~ ins Fühlen & Spüren. Mach ihn zu deiner Visualisierung ~ visualisiere & erlebe alles tief in dir…

Oder du meditierst darüber & lässt deine Inner Guidance dich durch dieses Thema, diesen Inhalt, führen…

Ganz wie du magst.

 

 

 

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