Wie oft & wie lange sollte ich mich selbst reflektieren?

Wie oft & wie lange soll ich reflektieren? 😏🧘🏻‍♀️🔦 Was ist richtig dabei? Ab wann funktioniert’s denn?

Ganz ehrlich, Selbstreflexion ist etwas, das ab der ersten Sekunde „funktioniert“, weil es dabei einfach um Achtsamkeit & Bewusstheit geht.
Und SR als tiefergehende Heilung zu nutzen, dauert natürlich seine Zeit… doch dabei geht es nicht um die Zeit, die du für 1 Session aufwendest… sondern vielmehr wie ausdauernd du dranbleibst…

Wie oft & wie lange soll ich reflektieren?

Also: Wie oft & wie lange soll ich reflektieren?

So, dass es für dich passt. Yep.


Ich bin kein Fan von strengen Regeln & starren Vorgaben.
Ich weiß, dass es wichtig ist, dass du die Zeit investierst, die du bereitwillig dafür aufwenden willst ~ und vor allem auch regelmäßig investieren kannst.🗝️🥰

Denn, wie bei Fitness, ist es wichtiger, Wert auf die Regelmäßigkeit zu legen als auf die Dauer.
Finde raus, mit wie viel Minuten du täglich gut „arbeiten“ kannst. Es reichen schon 5 bis 15 Minuten täglich, um auf Dauer einen Unterschied zu machen.
Wie du liest: Auf Dauer. Denn ja, Wiederholung, es geht darum, dies regelmäßig zu machen, damit’s was bringt. 😉🗝️🔎 #Konsistenz #Consistency


Denk immer daran:

Es gibt keine Grundregel ~ weil es immer um dich selbst geht. Das, was du brauchst. Und das, was du bereit bist, an Zeit zu investieren.

Und der Punkt ist, wie bei Fitness: Es geht darum, womit kannst du dich täglich committen? Denn es geht um Consistency ~ um die Konsistenz, die Regelmäßigkeit.
Ja, welche Zeit kannst du täglich dafür aufbringen ~ und zwar so, dass du auch dranbleibst. 🔦🔎🎁
Also, dieses euphorische: „Yeah, ich committe mich zu 60 Minuten täglich!“ und dann hast du aber am 3. Tag keine Zeit dafür ~ verurteilst dich dafür & hörst ganz auf… das ist natürlich nicht förderlich. 😜

Aber wenn du sagst: „Gut, ich habe vor dem Einschlafen 15 Minuten Zeit für mich, die werde ich für Selbstreflexion nutzen.“ Ja, dann hast du gute Chancen, auch dranzubleiben. 🤗💖🧘🏻‍♀️

Also, frag dich selbst, wie viel Zeit du dafür aufwenden willst & kannst. Das ist dann schon perfekt. (Du wirst es dann eh im Zuge der Praxis ausweiten… sobald du merkst, wie gut dir das tut! 😉)

Mein Tipp an dieser Stelle:

Mach es so, wie es für dich passt. Wie du es umsetzen kannst. Und zwar regelmäßig. Mach es dir leicht, einfach, spannend… so, wie du es brauchst.🔦🔎

Es gibt keine starren Regeln. Wie oft oder wie lange du reflektieren musst…

Ich habe mich vollkommen von dem „So oder so muss es sein, damit’s funktioniert/richtig ist!“ gelöst ~ das ist nämlich echter Bullshit! Es funktioniert nur dann, wenn es für dich stimmig ist. Wenn du dich darauf einlassen kannst. Und das kann dir keine Uhr sagen… kein Coach… kein „Experte“… auch nicht deine Schwiegermutter… 😜
Nein, das kannst nur du selbst sagen ~ und shit nochmal: Das geht alles via Selbstreflexion! Du bist Experte/Expertin für dich selbst. Nur du. Punkt.🗝️💎💖

Also, nimm deine Expertise her & gestalte dir deine Selbstreflexions-Routine so, wie es für dich passt. Wie es dir gut tut. Damit du es wirklich regelmäßig umsetzt.
Und nein, es muss ja nicht mal täglich sein, am Anfang. Du wirst eh merken, wenn du mehr willst. Dann steigerst dich halt… So, wie es dir gefällt. Dir gut tut. Und du dich einlassen kannst.💖💎🎁

Ich sag‘ immer: „Hauptsache, du fängst mal an. Du probierst es. Du bringst die Energie in Bewegung. Und schaust unterwegs, wie es für dich optimal ist!“


Wie oft & wie lange soll ich reflektieren? | Routine & Angewohnheit

Ich habe SR zu meiner Routine gemacht

Ich meditiere täglich. Und zwar seit 10 Jahren ~ ungefähr. 😉💖 Und natürlich ist im Zuge meiner Meditationen ganz viel Selbstreflexion reingeflossen…
Geschah irgendwie von selbst…😉

Auf jeden Fall, ich habe mir meine tägliche Meditation zur Routine gemacht ~ und zwar habe ich mich damals gefragt, wie ich das für mich am besten umsetzen kann… (Ja, das war schon Selbstreflexion!🥰💖)

Für mich war klar, wenn ich regelmäßig meditieren will, dann brauche ich die Ruhezeit ~ und zwar täglich. Für mich kam damals als nur die Zeit vor dem Einschlafen in Frage. Da bin ich vom Alltag runtergekommen & ich habe die Meditation auch gleich genutzt, um mein Gedankenkarussell zu beruhigen. Und ich konnte dann immer super entspannt einschlafen.

Genau so praktiziere ich es noch heute. Abends vor dem Einschlafen meditiere ich. Verbringe intensive Zeit mit mir selbst… 🔎🔦🎁

Ich habe es mir so einfach wie möglich gemacht, dies umzusetzen & dranzubleiben.
Auch wenn ich im Laufe der Jahre auch mal tagsüber meditiere… so bleibe ich immer bei meiner Abendroutine. Weil’s für mich so am besten funktioniert hat ~ und noch heute tut. 🧘🏻‍♀️🔎🔦

Ich kann noch nicht einmal sage, wie viele Minuten ich meditiere… weil ich kein Zeitgefühl habe. Ich bin intuitiv in meiner Tiefe… solange, wie es halt dauert. Und ich weiß nie, ob 5 Minuten oder 50…😉 und das ist auch vollkommen egal.

Ich weiß, was mir gut tut. Und genau so mach‘ ich’s. 🗝️💎🤗


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