Wie fange ich mit Selbstreflexion an? 🌿🔎🔦
Selbstreflexion ist ein Mega-Tool, um dich besser kennenzulernen & persönliches Wachstum zu fördern. Aber wie fängst du an?
Wie fange ich mit Selbstreflexion an?
6 wichtige Punkte
💖Finde einen ruhigen Ort:
Suche dir einen Platz, an dem du ungestört bist & du dich wohl fühlst.
💖Nimm dir Zeit für dich:
Plane regelmäßig Zeit ein, um dich auf Selbstreflexion zu konzentrieren. Schon 5-15 Minuten täglich können einen enormen Unterschied machen.
💖 Journaling:
Schreibe deine Gedanken & Gefühle auf. Beginne zB mit Fragen wie: „Was habe ich heute erlebt?“ oder „Welche Emotionen habe ich heute gespürt & warum?“
Variante: Intuitives Schreiben ~ schreib wild drauf los & lass einfach alles aus dir rausfließen. Was auch immer dich bewegt…
💖 Achtsamkeit:
Übe dich in Achtsamkeit durch Meditation oder Atemübungen. Konzentriere dich auf den gegenwärtigen Moment und beobachte deine Gedanken & Gefühle ohne Urteil. (Tipp an dieser Stelle: Offene & Ausgedehnte Wahrnehmung!)
💖Sei offen & ehrlich:
Selbstreflexion erfordert Offenheit & Ehrlichkeit. Erkenne sowohl deine Stärken als auch deine Schwächen an & sei bereit, daraus zu lernen. #Schattenarbeit
💖 Setze dir Ziele:
Überlege dir, was du durch Selbstreflexion erreichen möchtest. Möchtest du besser mit Stress umgehen, deine Beziehungen verbessern oder deine persönlichen Werte klarer definieren?
Eine gute Motivation hilft dir, dich auch wirklich mit Selbstreflexion zu beschäftigen.
Zur Erinnerung: Warum ist Selbstreflexion wichtig?
Sie hilft dir, ein tieferes Verständnis für dich selbst zu entwickeln, deine emotionalen Reaktionen zu erkennen & zu steuern, sowie klarere Ziele zu setzen. Sie ist der Schlüssel zu einem erfüllteren & authentischeren Leben.
Bist du bereit, den ersten Schritt zu machen? 🔦🔎💖🥰
Die besten Tools für Selbstreflexion:
Meditationen, Journaling sind gute Einstiege. Als Meditation kannst du auch sehr gut nur mal deinen Körper wahrnehmen… oder deine Gefühle. Einfach beobachten. Spüren. Fühlen.
Mein persönlicher Favorit ist aber die Offene & Ausgedehnte Wahrnehmung ~ ein Tool, das mich in den Zustand des neutralen Beobachters (#BeobachterRolle) bringt. Da kann ich alles um einiges objektiver wahrnehmen…
Die Beobachterrolle als Selbstreflexion Tipp:
Durch die Beobachterrolle kannst du so objektiv wie möglich reflektieren.🔎🔦💎
Du kennst das sicher, kaum tauchen Gefühle oder Gedanken auf, schon rattert es in dir & du teilst sie in gut & schlecht auf… du bewertest sie. 😜
Es fängt schon bei den Gefühlen an…
Beispiel: Du hast ein seltsames Ziehen in deiner Magengegend. Yep, es ist nur eine Empfindung… und schon fängst du an, dieses Ziehen zu definieren: Es ist Angst. Oder Zweifel. Oder Wut. Was auch immer bei dir für eine Verknüpfung herrscht.
Tja, und gleichzeitig bewertest du schon… denn Angst, Zweifel, Wut sind in deinen Augen negativ. 😏
Da ist es natürlich viel besser, wenn du sowas doch etwas neutraler, objektiver betrachten könntest… 😏und du sozusagen die Beobachterrolle einnehmen kannst. Dich selbst als Beobachter wahrnehmen & die Gefühle/Gedanken nicht sofort bewertest bzw. verurteilst…😜
Ich nutze hierfür meine Offene & Ausgedehnte Wahrnehmung. Ein Mega-Tool, das ich im Zuge meiner Reise für mich entdeckt habe & ein wesentlicher Part meiner Schattenarbeit & meiner spirituellen Reise zu mir selbst war & ist. Sie ist für mich das beste Tool für Selbstreflexion. 🔦🗝️
Und ich habe sie dir in 4 Level als nettes Game auf meiner Website bereitgestellt. Gratis. Und auch ohne E-Mail-Anmeldung. Sondern einfach zum Starten.
Worauf wartest du noch? Lern sie kennen & nutzen! 🔦💎🔎
Wenn du Lust hast, dies zu lernen, dann hier entlang: Offene & Ausgedehnte Wahrnehmung | The 4 Level Game
Hier habe ich noch ein paar besondere Übungen für dich: 6 ungewöhnliche Selbstreflexionsübungen
Und hier sind die einfachsten Techniken…
Du willst richtig tief tauchen?
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